Mit 34 Sängerinnen trafen wir uns um 7.45 Uhr an der
Albert-Mooren-Halle zu unserem Jahresausflug nach Monschau, leider ohne unsere Chorleiter Christian, der leider kurzfristig am Morgen absagen musste.
Pünktlich
kamen wir gegen 10.00 Uhr in Monschau zu einer Besichtigung der
historischen Senfmühle an. Die Führung war interessant und kurzweilig.
Dabei wurden wir informiert, dass Senf (natürlich aus Monschau) fast
gegen jedes Zipperlein gut ist.
Nachdem wir uns fast alle im dazugehörenden Laden mit Senf versorgt hatten machten wir uns zu einer 1-stündigen Stadtführung auf den Weg in die Altstadt, (Hanni Werner wurde nach einem Stolpern von Tina und Anette liebevoll geführt). Drei Kirchen haben wir dabei besichtigt und jedes Mal hätten alle gerne gesungen. Aber ohne Christian fehlte uns der Mut.
Nachdem wir uns fast alle im dazugehörenden Laden mit Senf versorgt hatten machten wir uns zu einer 1-stündigen Stadtführung auf den Weg in die Altstadt, (Hanni Werner wurde nach einem Stolpern von Tina und Anette liebevoll geführt). Drei Kirchen haben wir dabei besichtigt und jedes Mal hätten alle gerne gesungen. Aber ohne Christian fehlte uns der Mut.
Pünktlich
um 13.00 Uhr trafen wir uns in einem urgemütlichen Restaurant in der
Altstadt, das extra nur für uns geöffnet hatte. Die Bedienung und auch
das Essen (ein Dreigangmenü) waren super.
Danach hatten wir noch eine Stunde freie Zeit, um in den geöffneten Geschäften zu schauen oder auch auf die Burg zu gehen. Dabei schnaufte Aileen „Es ist doch Sch……., dass man mit 19 Jahren den Aufstieg zur Burg bald nicht mehr schafft“. Beim Abstieg ging sie dafür flotten Schrittes eine dunkle, unüberschaubare Treppe mutig voran.
Der
Höhepunkt der Stimmung und des Tages war die gebuchte Weinprobe im
Restaurant Schnabuleum in der Senfmühle, wo sich alle pünktlich um 16.00
Uhr einfanden.
8 Weine wurden angeboten und ausführlich mit viel Liebe erklärt und getrunken.
Trotz des dazugegebenen Brotes wurde die Stimmung immer lebhafter und ausgelassener.
Die nicht ausgetrunkenen Weine konnten alle mit nach Hause genommen werden. Nur kamen sie wohl nicht in Oedt an, weil sie bereits im Bus ausgetrunken wurden.
Alle Versuche, auf der Heimfahrt ein Lied halbwegs vernünftig zu singen, scheiterten erbärmlich. Uns fehlte halt unser Christian.
Einige
Sängerinnen hatten das Auto in Oedt stehen, mussten dann aber, wegen
Gefahr des Führerscheinentzugs, von ihren Männern abgeholt werden.
Es
war ein sehr abwechslungsreicher und gelungener Ausflug und wir möchten
uns herzlich bei Marion und Melanie für die gute Leitung bedanken.
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